Über uns
Unsere Geschichte
Irgendwann im Leben stellt sich jeder einmal die Frage: Was ist Gesundheit? Spätestens dann, wenn man seine Gesundheit im eigenen Leben vermisst oder gefühlt verloren hat. Man wünscht jedem Gesundheit zum Geburtstag und nimmt seine eigene trotzdem oft als selbstverständlich hin.
Leider verändert man erst dann etwas, wenn der Leidensdruck zu groß wird.
Heute sind wir dankbar für alles, was uns als Familie widerfahren ist. Für all das Leid, die Ängste, die Schmerzen und die endlosen Nächte, in denen wir nach Lösungen gesucht und über diese diskutiert haben. Wir hatten das Glück der gegenseitigen Unterstützung, oft nicht selbstverständlich, weil man meistens mit seiner eigenen Erkrankung alleine gelassen wird. Eine Diagnose wird erstellt und man versucht es mit Pillen oder Tabletten wieder zu richten. Aber Antworten auf unsere Fragen mussten wir uns selber suchen. Gott sei Dank. Das hat uns motiviert, selbst zu forschen und uns auf einen neuen Weg zu machen. Wir sind dankbar für all das Wissen, das wir in Selbstversuchen an unserem Körper erfahren durften und mit dem wir sehr vielen Menschen bereits dadurch helfen konnten.
Es ist erstaunlich, wie einfach es doch wäre, gesund und vital zu bleiben. Aber leider ist dies noch kein Lehrfach an unseren Schulen.
Das Ergebnis unserer Erfolge und lehrreichen Misserfolge ist die heutige Aloha Sana Kur.
Nun standen wir vor einer neuen Herausforderung: Die Naturstoffe, die wir dazu benötigen, haben wir leider nicht in der Qualität und energetischen Reinheit gefunden, die wir gebraucht hätten. Von den Verpackungen brauchen wir gar nicht erst anzufangen.
Wir haben uns auf eine jahrelange Suche gemacht, um Naturstoffe zu finden, die für uns akzeptabel waren. Als die Nachfrage aus unserem Freundes und Bekanntenkreis immer größer wurde, mussten wir eine Entscheidung treffen.
Es waren letzen Endes unsere jahrelangen Weggefährten, die uns motiviert haben, unser Wissen weiterzugeben und uns anspornten, unsere Naturstoffe für alle zu produzieren.
Der Weg war nicht immer leicht, angefangen von unserem eigenen körperlichen Leiden bis hin zum Start von Aloha Sana. Die hohe Qualität hatte hohe Produktions-, Rohstoff- und Verpackungskosten zur Folge. Aber anders wollten und konnten wir nicht. Entweder so oder garnicht.
Für unser Gewissen gab es nur diese Option und wir sind sehr dankbar, dass es so viele tolle Menschen gibt, die Qualität doch noch zu schätzen wissen.
Aloha Sana ist für uns nicht nur ein Unternehmen, Aloha Sana ist ein ganz neuer Lebenstil, den wir aus tiefster Überzeugung in die Welt hinaustragen.
Wir wünschen Ihnen alles Liebe.
Andreas und das Aloha Sana Team
Der Gründer
Andreas Buntscheck
Nach einer sehr unbedarften Kindheit, mit den üblichen Beschwerden, wie Allergien, Bronchitis usw., was ja angeblich ganz normal ist, kam ein Tag in meiner Jugendzeit, der meinen zukünftigen Gesundheitszustand schleichend verschlechtern wird.
Ich habe mir bei einem Fußball-Hallenturnier meinen Schneidezahn so weit abgebrochen, dass eine Wurzelbehandlung vorgenommen werden musste. Eigentlich nichts besonderes, da dies unglaublich vielen im Leben schon einmal passiert ist.
In den Jahren häuften sich immer mehr Krankheitstage, meine Haut wurde extrem schlecht, war immer rot im Gesicht, mein Darm war hochentzündet. Ich versuchte mit allem gegenzusteuern, was nur ging. Vegane Lebensweise für über 9 Monate. Nur Bio, alles was man an Ärzten und Heilpraktikerin im Umkreis von 1000 km so finden kann. Ich war sogar auf dem Jakobsweg, da man ja ganz schnell die Diagnose von Ärzten bekommt, wenn Sie nicht wissen was genau los ist, dass es wohl psychisch ist. Ich wusste ich muss mein Leben verändern, aber nichts brachte eine Besserung. Kortison oder Antibiotika lehnte ich damals schon partout ab.
Die Krönung war dann die Aussage meines Arztes: "Meine Entgiftungsleistung der Nieren lag nur noch bei ca. 5%, wenn es so weitergeht, dann kommt halt Dialyse und eventuell ein Spenderorgan mal dran." Rumps... Eine Antwort darauf hatte er nicht. Super danke...
Ich wusste, dass ich der Einzige bin, der mir helfen kann und ab da habe ich alles gelesen, was man in die Finger bekommen kann. Klassische Medizin, Fernöstliche, Naturheiler usw. In einem kleinen Büchlein über die Organuhr war ein Satz, den ich heute noch bildlich vor mir sehe: Wenn Sie Probleme mit den Nieren haben, könnte das eine Wurzelbehandlung an den Schneidezähnen auslösen.
Ich musste zu drei Ärzten, bis mir einer diesen Zahn rausgerissen hat, weil er ja so super aussah und das Röntgenbild nichts zeigte. Reiß ihn raus oder ich mach es selber mit der Beißzange von meinem Vater... so verzweifelt war ich. Das Gesicht des Zahnarztes werde ich nie vergessen, der eine komplett schwarze Zahnwurzel entfernte mit den Worten: "Das Schwarze geht ja garnicht mehr ab"... Mittlerweile haben sich unzählige Menschen, durch meine Geschichte inspiriert, die wurzelbehandelten Zähne reißen lassen und diese sahen alle gleich aus. Googeln Sie mal rein und lesen Sie alles durch was es zu diesem Thema im Netz gibt. (Übrigens es wurde ein Keramikimplantat eingesetzt, da der Schneidezahn an der Front stark belastet wird)
Dieser Zahn hat über 10 Jahre jeden Tag Abbaugifte, bzw. Leichengifte in meinen Körper gespült und laut der Meridianverbindung zu meinen Nieren, diese geschwächt. Dadurch musste der Darm mehr machen, war überfordert und entzündete sich usw. Langsam ging praktisch alles in die Knie.
Leider war durch das Ziehen des Zahnes nicht alles verschwunden. Jetzt musste ich meinen Körper entgiften und ihn wieder mineralisieren. In Selbstversuchen haben meine Schwester und ich einen Weg gefunden mich wieder gerade zu biegen. Nicht nur mich, sondern auch meine Schwester. Unsere Eltern. Unsere Verwandtschaft und Bekanntschaft.
Unser Wissen vereinen wir in der Aloha Sana Kur und konnten dadurch sehr vielen Menschen einen anderen Weg zeigen.
Es war eine harte Zeit, voller Zweifel und Ratlosigkeit, aber Disziplin und der Drang sich nicht abfinden zu müssen, mit den gegebenen Zustand hat mich/uns an diese Stelle gebracht, dass Sie dies heute lesen können.
In tiefer Dankbarkeit.
Andreas Buntscheck